In Session 29 sind Jakob Schuierer und Sebastian Platzer von kála meine Gäste. Die Vorreiter des “Dreamo” aus Innsbruck und Umgebung sind mir vor einiger Zeit zuerst durch ihre Musik aufgefallen und dann durch den sehr sympathischen Kontakt, der sich dadurch ergeben hat, seither im Gedächtnis geblieben. Schließlich hat Alex Adelhardt (Siehe Podcast Episode #17) die Band nochmal erwähnt und als jetzt die aktuelle EP “Synthesis” veröffentlicht wurde, war es definitiv an der Zeit für dieses Gespräch. Es geht ums Songwriting, um den Dreamo, ums Touren und die Gründe, warum die Jungs das alles so lieben und trotz aller Hürden immer dran geblieben sind.
In dieser Folge erfährst du unter anderem:
…wofür kála eigentlich steht
…wie die Band gravierende Besetzungswechsel gemeistert hat
…wie man bestehende Songs umarrangiert
…wieso der letzte Song auf Synthesis „Prologue“ heißt
…wie kála das Songwriting angeht
…zu welcher Tageszeit Jake am kreativsten ist
…warum Kontinuität und Verlässlichkeit für die Band so wichtig sind
…warum es oft schwer ist, sich von seinen Ideen zu lösen und offen für Input von außen zu sein
…wie wichtig Demos, Vorproduktion und Vorbesprechungen mit dem Produzenten sind
…was Dreamo ist
…welchen Stellenwert die Texte für kála haben
…wie Jake und Sebastian in der sehr aktiven Innsbrucker-/Stubai-Tal-Szene „aufgewachsen“ und sozialisiert worden sind
…wie kála zu den ersten Shows und Touren kamen
…wie wichtig das DIY-Touren für unsere Persönlichkeitsentwicklung war und warum wir das jedem jungen Menschen empfehlen würden
…warum Bands nie die Dankbarkeit gegenüber Veranstaltern, Bookern, usw. verlieren dürfen
…dass die Welt dir und deiner Band absolut nichts schuldet
…wie man e-Mail Anfragen am besten formuliert
…ob man zuerst Shows spielen, oder ein paar Songs aufnehmen sollte
…ob 2019 eine schlecht aufgenommene Demo noch reicht
…wieso 12“ EPs ein schönes Medium sind
Und vieles mehr…
Viel Spaß!
Links & Infos zu allem, was wir in dieser Episode erwähnt haben:
kála:
Die aktuelle kála EP “Synthesis”
Through Love Records:
Outback Recordings / Benedikt Hain:
Meine Website – Outback Recordings/Benedikt Hain
Benedikt Hain – Producer, Mixer, Engineer bei Facebook
Outback Recordings bei Facebook
The Self-Recording Band:
TSRB Community (kostenlose DIY-Recording Facebook Gruppe!)
The Ultimate 10-Step Guide To Successful DIY-Recording
Meine Bands und mein (ex-)Label:
Brightest Day, Bridges Left Burning, Down The Drain Records
Bands/Künstler, die erwähnt werden:
Touché Amoré, La Dispute, Slayer, Face To Face, Cannibal Corpse, White Zombie, Rise Against, Hot Water Music, NOFX, Boysetsfire, Kittie, Coming First, I Saw Daylight
Außerdem erwähnt:
Alex Adelhardt, Ghost City Recordings, Jugendcafé Zwiesel, Through Love Records, Uncle M
Vielen Dank an Miro Tommack fürs Editieren und Mischen dieses Podcasts!
Wenn ihr Anregungen, Ideen, oder Vorschläge für Interview-Gäste habt, schickt uns diese bitte jederzeit per e-Mail an:
Ich freue mich auf viele spannende Interviews und bedanke mich jetzt schonmal fürs Zuhören!
Benedikt